Tibetische Glocke 20 cm Ø, Hz 208, Gewicht 1082gr. komplett mit Klöppel
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Tibetische Glocke 20 cm Ø, Hz 208, Gewicht 1082gr. komplett mit Klöppel

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Wunderschöne tibetische Glocke, 20 cm Durchmesser, 1082 g schwer, Frequenz Hz 208, handgefertigt aus sieben Metallen, darunter Kupfer, Zinn, Zink, Eisen, Silber, Gold und Nickel. Gespielt wird durch Schlagen oder Reiben der Kante mit einem Holz- oder Lederschlägel. Herkunftsland: Nepal Hinweis: Einzelstück, komplett mit Türklopfer.

Glocken sind alte Musikinstrumente aus dem asiatischen Kontinent, die einen satten, tiefen Klang erzeugen, die Entspannung fördern und angeblich starke heilende Eigenschaften haben.

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Die tibetische Glocke, auch als „Klangschale“ bekannt, ist ein uraltes Musikinstrument, das aus der vorbuddhistischen Schamanenkultur Bon Po im Himalaya stammt, die im alten Tibet herrschte. Später breitete es sich in ganz Asien aus: Heute werden sie hauptsächlich in Nepal hergestellt (mit einer sehr alten Tradition in der Thado-Region).
Die tibetische Glocke besteht aus sieben Metalllegierungen, wobei sich jedes Metall tatsächlich auf einen bestimmten Planeten des Sonnensystems bezieht:
    Gold = Sonne
    Silber = Mond
    Merkur = Merkur
    Kupfer = Venus
    Eisen = Mars
    Zinn = Jupiter
    Blei = Saturn
Tibetische Glocken sind typische statische oder Bodenglocken. Im Gegensatz zu traditionellen Glocken wird die tibetische Glocke nicht verkehrt herum aufgehängt und der Klöppel ist nicht innen und pendelnd, sondern manuell und außen: Die Glocke wird geläutet, indem sie angeschlagen und / oder mit dem Schläger am äußeren Rand gerieben wird. Der Klang dieser Instrumente entspricht einer langen polyharmonischen Schwingung. Diese Eigenschaft hat dazu geführt, dass sie aufgrund der psychotropen Wirkung, die vibrierende Klänge auf den menschlichen Geist haben, für religiöse Zwecke, Rituale und Meditationen weit verbreitet sind. Die tibetischen Glocken erzeugen einen reinen Klang und eine harmonische Schwingung und werden daher als Schwingungsinstrumente verwendet. Ihr Ursprung geht auf etwa 3000 Jahre zurück oder auf eine historische Phase vor der Geburt des Buddhismus.
Damals wurde der Legende nach ein Ritual praktiziert, das Gongs, Glocken und Zimbeln sowohl die Fähigkeit verlieh, den Körper zu heilen, als auch die Kraft, den Menschen der Göttlichkeit näher zu bringen. Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde dieser Gegenstand auch in der westlichen Kultur akzeptiert und vor allem als therapeutisches Hilfsmittel geschätzt.
Der von einer tibetischen Glocke erzeugte Klang hängt teilweise auch von den darin enthaltenen Metallen ab: Welches die perfekte Mischung ist, ist jedoch immer noch ein Rätsel. Der zur Erzeugung der Schwingungen verwendete Stock ist anstelle von Holz am Ende meist mit Fensterleder überzogen. Die Größe dieses Objekts kann je nach Größe der Glocke variieren.

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Technische Daten

Material :
Sieben Metalle
Fertig :
Nepal
Gewicht gr.
1082
Gesamthöhe cm.
10
Durchmesser cm.
20
Nota
Stück eins, handgemacht
Dauer der Vibration und des Tons: ca. Sekunden
120
Hinweis ♪
LA
Frequenz
208 hz
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